• Kunde: Verein Apia
  • Datum: Mar 2015
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Die Neugestaltung der alten Webseite war überfällig. Die Herausforderung lag in der Darstellung resp. Querverlinkung von Bereichen (z.B Bildung, Familie) und den Ländern in denen Apia tätig ist.
 

Das Logo als Designbasis

Auf Basis des Logos hatte Matthias von StudioSirup dem Webdesign einen lockeren, handgemalenen Grundstil gegeben. Der Kopfbereich die Projektfilter und der Fussbreich sind in diesem pinselstrich artigen «Style» gestaltet. Die Projekte erhielten durch die Frabgebung (pro Bereich eine Farbe) jeweils einen eigenen Charakter und in der unsortierten Liste findet sich trotzdem schnell eine Gemeinsamkeit.
 

Filter als Usability hilfe in der Querverlinkung

Mit dem Masonry, sprich einer zufällig (random) gestellten Anordnung der Projekte, egal in welchen Bereichen schafften wir es auf der Startseite und in der Projektübersicht eine frishe und durchmischte Projektlandschaft zu zeigen. Interessiert sich jemand spezifisch für einen Bereich oder ein Land so kann mittels den Filter in der Unordnung (random) eine Ordnung geschaffen werden.
 

Grosse Bilder statt viel Text

Bei den Subseiten der Projekte haben wir im oberen Teil auf grosse Bilder in voller Frabe gesetzt. Die Beschreibung zum Projekt, Land und dem Bereich folgt unterhalb.
 

Spendeformular

Das in grosszügiger Schriftgrösse entwickelte Spendenformular ist Nutzerfreundlich und der Einzahlungsschein oder die Bankverbindung kann direkt im Formular angezeigt werden.
 

Herausforderung drei Sprachen

English, Deutsch und Spansich beissen sich in den Wortlängen. Trotzdem haben wir es geschafft, dass es keine unschönen Umbrüche in Titel oder Formularzeilen gibt.
 

Gute Zusammenarbeit und viel Zeit

Eine Traumbedingung die Projekte zum Erlebnis machen. Mit Celia und Brigitte vom Verein machte es richtig Spass Dinge zu besprehcen und lösungen zu finden. Dank dem klaren Kostenrahmen wussten wir den Handlungsspielraum zu beginn. Die Gestalterische Umsetzung mit André und Matthias hatte riesig Spass gemacht, im speziellen weil es diesmal eine kooperation der beiden Sirup «Jungs» war. Der realistische Zeitplan (3 Monate Gesamtzeit) machte das Projekt so richtig erfolgreich. Gute arbeit braucht zeit und dann machts so richtig Spass!

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